Radonbad wird jetzt umgeplant
Der Untergrund ist bis zu fünf Meter tief voll moorartigem Torf.
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ST. BLASIEN (hab). Bevor es richtig mit dem Bau des Radonbades in Menzenschwand losgeht, gibt es die ersten schwer wiegenden Probleme: Die Untersuchung des Baugrundes ergab, dass das Gelände eine große Felsmulde ist, die bis zu einer Stärke von fünf Metern mit moorartigem Torf aufgefüllt ist. Vom Hang her, dem "Spießhorn", fließt zudem noch Wasser, hauptsächlich Grundwasser, zu.
Dies war letztlich ein Thema der ersten Sitzung der Baukommission am Montag. Der Hohe Grundwasserspiegel birgt die Gefahr, dass, ...