Radikale Hindus machen Hatz auf Christen

60 Menschen wurden bisher Opfer hinduistischer Schlägertrupps / Hunderte Kirchen gingen in Flammen auf / Tausende sind auf der Flucht  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Junge inspiziert sein zerstörtes H...8222;Tötet keine Unschuldigen“.   | Foto: DPA/AFP
1/2
Ein Junge inspiziert sein zerstörtes Haus nach den Angriffen radikaler Hindu-Nationalisten. Zwei indische Nonnen protestieren gegen das Morden: „Tötet keine Unschuldigen“. Foto: DPA/AFP

NEU-DELHI. Indiens Hindu-Nationalisten machen gegen die kleine christliche Minderheit des Landes mobil. Seit dem 24. August bedrohen, verprügeln und ermorden randalierende Mobs der "Bajrang Dal", die sich auf ihrer Webseite als "Hindutvas Soldaten" bezeichnen, Christen. Rund 60 Menschen kamen bisher ums Leben.

"Die Polizei sieht bei den Ausschreitungen gegen Christen tatenlos zu", stellte Indiens Minderheitenkommission in einem Bericht an die Zentralregierung in Neu-Delhi erst kürzlich fest. Trotzdem ging die von der Kongress-Partei geführte Zentralregierung nicht gegen die Hindu-Extremisten vor. Hunderte von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel