Quintett ersetzt ganzes Orchester
Das Gewandhaus Brass Quintett beeindruckte beim Klosterkonzert mit Klangdichte, Farbenvielfalt und großer Virtuosität.
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ST. BLASIEN. Nicht die geringste Chance ohne Zugabe abzutreten gab das begeisterte Publikum dem Gewandhaus Brass Quintett am Donnerstag nach Abschluss des offiziellen Programms des Klosterkonzertes. Die Trompeter Lukas Beno und Peter Wettemann, Hornist Jan Wessely, Posaunist Otmar Strobel und David Cribb an der Tuba entließen ihre Zuhörer mit der anmutigen Trompetenmelodie des Wiegenliedes von Brahms, sanft begleitet durch die sich abwechselnden Stimmen der Instrumentalisten, die wie aus der Ferne herübertönende Glockenschläge anmuteten.
Begonnen hatten die fünf Bläser mit der kurzen, prägnanten Eingangsfanfare aus der Ballettmusik "La Péri" von Paul Dukas, der mit Michael Praetorius, Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und ...