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Psychiatrie zieht ins Kurhaus

Teile der Freiburger Uniklinik werden im Zweiten Weltkrieg ausgelagert, psychiatrische Patienten kommen in Rothaus unter.  

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Das „Kurhaus“ Rothaus in den 1940er Jahren. Pächter war damals Anton Dischinger. Friedbert Zapf Foto: Friedbert Zapf

GRAFENHAUSEN-ROTHAUS. Vor 70 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Vorausgegangen waren heftige Bombenangriffe auf die deutschen Städte. Am 27. November 1944 wurde Freiburg zerstört, ein zweiter großer Angriff erfolgte am 28. Februar 1945. Viele traumatisierten Freiburger waren längst in den Hochschwarzwald geflüchtet. Dann wurden auch Teile der Universitätskliniken ins Hinterland verlegt.

Es war deutschen Truppen im Januar 1945 zwar gelungen, den Vormarsch der Amerikaner in Elsass/Lothringen kurz zu stoppen, doch bald schon rückten die Alliierten gegen den Oberrhein vor, das Artilleriefeuer kam näher und näher.
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