"Projekte sind ins Stocken geraten"
SOMMERGESPRÄCH mit Höchenschwands Bürgermeister Sebastian Stiegeler über Folgen der Pandemie für Gemeinde und Tourismus.
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. Stürmisch fing das Jahr an, und zu den Sorgen um den Wald kam im März auch noch das neuartige Coronavirus. Welche Auswirkungen hat das auf die Gemeinden der Region, wie gehen die Bürgermeister mit der Situation um. Darüber hat BZ-Redakteur Sebastian Barthmes mit Bürgermeister Sebastian Stiegeler gesprochen.
BZ: Das Jahr läuft anders als gedacht, was war besonders einschneidend?Stiegeler: Corona hat alles durcheinandergewirbelt. Der Lockdown war am einschneidendsten und die kurze Vorlaufzeit eine große Herausforderung.
BZ: Und die konnten Sie gut bewältigen?
Stiegeler: Es war zuerst ein Gefühl der Hilflosigkeit. Aber wir haben uns dank unseres Feuerwehrkommandanten sehr früh mit Schutzausrüstung eingedeckt. Er war unser Krisenmanager.
BZ: Das klingt ja nach einem schnell ausgearbeiteten Plan.
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