Powell: Es war schmerzvoll

Das überraschende Bekenntnis des früheren US-Außenministers über Saddam Husseins Waffen.  

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WASHINGTON (ddp/AFP). Er galt stets als Bushs "loyaler Soldat". Jetzt hat der ehemalige US-Außenminister Colin Powell erstmals öffentlich gegen die Regierung von US-Präsident George W. Bush Stellung bezogen und damit für großes Aufsehen gesorgt. Bei einem UN-Auftritt 2003 kurz vor dem US-Militäreinmarsch im Irak hatte Powell sein politisches Gewicht voll in die Waagschale geworfen und erklärt, es gebe dort Beweise für die Existenz von Massenvernichtungswaffen.

Powell, der erste Schwarze im Amt des US-Außenministers, der seinen Posten Anfang des Jahres aufgab, ist immer noch populär. ...

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