Vertrag

Postareal in Lörrach: Wer soll die Gestaltung des Umfelds bezahlen?

BZ-Plus Stadt und Investor wollen einen städtebaulichen Vertrag für das Postareal schließen. Der soll regeln, wer die Gestaltung des Umfelds bezahlt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Investor verpflichtet sich, vorges...ente im „Lö“ einzuhalten.   | Foto: Moka-Studio
Der Investor verpflichtet sich, vorgeschriebene Sortimente im „Lö“ einzuhalten. Foto: Moka-Studio

LÖRRACH. Einen städtebaulichen Vertrag will die Stadt mit dem Investor des Wohn- und Geschäftshauses "Lö" auf dem Postareal schließen. Am Donnerstag soll der Gemeinderat dem Vertrag, in dem unter anderem die Nutzung, die Kosten für die Gestaltung des öffentlichen Raums und die Bewirtschaftung der Tiefgarage geregelt werden, zustimmen. Zudem soll die Offenlage des Bebauungsplans beschlossen werden.

Verwaltungsspitze ist zufrieden
Regeln für die Nutzung
Rund um das Gebäude
Mit dem neuen "Lö" soll auch das Umfeld attraktiver werden. Dabei geht es um Dinge wie den Abbau von Stufen und Schwellen für Barrierefreiheit, bessere Beleuchtung, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Michael Wilke, Jörg Lutz

Weitere Artikel