Planung mit "zwei Knackpunkten"
Horbener Rat macht den Entwurf des Büros Geis und Brantner zum Neubau der Luisenhöhe zur Grundlage des weiteren Vorgehens.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HORBEN. Der prämierte Entwurf des Büros Geis und Brantner ist Grundlage für die Planung der Luisenhöhe. Das entschieden die Horbener Räte in ihrer jüngsten Sitzung. Dieser Beschluss ist rechtlich nicht notwendig. Man wolle aber ein Signal an die Investorengruppe senden, dass die Räte das Projekt unterstützen, sagte Hauptamtsleiter Bernd Schmid der BZ. Außerdem wolle die Verwaltung so den Gemeinderat und die Bevölkerung erneut miteinbeziehen. Die Investoren tragen als Bauherren die Kosten für die Planung.
Zunächst seien das vor allem die Rechnungen der Planungsbüros, sagte Schmid. Die Räte beauftragten die Gemeinde, die Investoren in einem sogenannten Kostenübernahmevertrag zu verpflichten, diese Ausgaben zu ...