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PKK erpresst die Bundesregierung

Steinmeier weist Forderungen der Geiselnehmer zurück  

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ANKARA (dpa/BZ) Die Hoffnung auf ein schnelles Ende des Geiseldramas am Ararat schwindet. Ein Tag nach der Entführung der drei deutschen Bergsteiger stellte die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) der Bundesregierung Bedingungen für die Freilassung der Geiseln. Berlin müsse seine "feindliche Politik" gegenüber der PKK und dem kurdischen Volk einstellen, heißt es in einer Erklärung, die die PKK-nahe Nachrichtenagentur "Firat" am Donnerstag verbreitete.

Was die PKK unter feindlicher Politik versteht, wurde nicht erklärt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier stellte klar, die Bundesregierung lasse sich nicht erpressen. "Wir erwarten ...

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