BZ-Interview
Perspektivplan für Freiburg: Wo kann sich die Stadt wie entwickeln?
BZ-INTERVIEW mit den Architekten Oliver Seidel und Börries von Detten über den Perspektivplan für Freiburg, über Tabus und monolithische Blöcke.
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Freiburg soll einen Perspektivplan erhalten, der aufzeigt, wo sich die Stadt wie entwickeln kann. Der Stadtplaner Oliver Seidel und der Landschaftsarchitekt Börries von Detten sind von der Arbeitsgemeinschaft, die den Auftrag dazu erhalten hat. Uwe Mauch hat die beiden getroffen.
BZ: Haben Sie bei Ihren Spaziergängen schon Perspektiven für die Stadt entdeckt, die bislang so niemand auf dem Zettel hatte?Von Detten: Wir kennen die Zettel nicht. Deswegen kucken wir uns erst einmal um in Freiburg. Der Schwerpunkt unserer Spaziergänge ist es, viel von den öffentlichen Räumen und auch viel Tuchfühlung mit den Örtlichkeiten aufzunehmen. Es geht noch nicht darum, gleich festzustellen, hier ist ja noch was frei. Wir versuchen erst einmal, in die Quartiere reinzugehen und die Qualität von der Wiehre oder von Opfingen zu ermitteln. Was zeichnet diese Orte aus? Natürlich ist im Hinterkopf immer die Aufgabe: ...