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Die Müllabfuhr wird vom 1. Januar an teurer. Neben den Gebühren für Leerungen der Restmüllgefäße steigen jene für Selbstanlieferer bei der Deponie sowie die Grundgebühr. Grund sind höhere Preise ...

Zusätzliche Aufgaben und steigende Sozialkosten auf der einen, mangelnde finanzielle und personelle Ressourcen auf der anderen Seite: Der Landkreis Lörrach rechnet im Haushaltsplan 2025 erneut mit ...

Die Verwaltung schlägt dem Lörracher Kreistag vor, den Hebesatz der Kreisumlage 2025 um drei Prozentpunkte zu erhöhen. Das belastet Städte und Gemeinden mit zusätzlichen 9,3 Millionen. Trotzdem ...

Am 20. und 21. Oktober öffnen die "maxx!"-Gesundheitszentren ihre Türen für alle Fitnessbegeisterten und gesundheitsbewussten Interessenten.

Der Landkreis Lörrach entwickelt einen digitalen Gesundheitskompass. Er soll Menschen unter anderem dabei helfen, Entscheidungen zu treffen – und nicht wegen Kleinigkeiten zum Arzt zu gehen.

Der aktuelle Konjunkturbericht der IHK Hochrhein-Bodensee zeichnet ein düsteres Bild: In allen Bereichen hat sich die Geschäftslage verschlechtert. Am besten steht der Dienstleistungssektor da.

Die Landkreis-Verwaltung will bis 2030 klimaneutral werden. Dazu sind vor allen Dingen Investitionen in Gebäude nötig. Fast die Hälfte der Emissionen stammen aus den Heimen.

Der Haushalt des Landkreises für das laufende Jahr sieht nicht ganz so schlecht aus wie befürchtet. Es bleibt aber voraussichtlich ein Minus von 8,2 Millionen Euro.

Die SPD stellt ihre potentiellen Kandidaten für die Bundestagswahl im Wahlkreis Lörrach-Müllheim vor: Es sind drei Männer, sie kommen aus dem Landkreis Lörrach und sind alle jünger als 40 Jahre.

Am Donnerstagabend hat sich beim Logistikunternehmen Schenker in Bad Krozingen-Biengen ein Gefahrgutunfall ereignet. 140 Einsatzkräfte waren vor Ort, vier Menschen wurden verletzt.

Schlechte Nachricht für deutsche Geschäfte in der Nähe der Schweizer Grenze: Die Schweiz halbiert den Wert von Einkäufen für den privaten Gebrauch, die steuerfrei eingeführt werden dürfen. Damit ...

Gastronomen und Hoteliers aus Südbaden sind sich einig: Es könnte besser laufen. Ihr Gewinn bricht um rund zwanzig Prozent ein, viele arbeiteten bestenfalls kostendeckend, heißt es. Die Nerven ...