Paranuss statt Tropenholz
Freiburger Forstwissenschaftler arbeiten am Erhalt des Regenwaldes in Bolivien.
Daniel Schmid
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Jährlich sind es alleine in Brasilien rund 22 000 Quadratkilometer Regenwald, etwa die Fläche Thüringens, die aus den Weltatlanten gestrichen werden müsste - Tendenz steigend. Im Amazonasgebiet Boliviens hat der Waldverlust durch Abholzung und Brandrodung bisher geringen Umfang. Wissenschaftler der Universität Freiburg arbeiten daran, dass es auch in Zukunft dabei bleiben könnte.
"Verbesserte Nutzung und Vermarktung von Nichtholzwaldprodukten" - durch diesen Ansatz möchten die Freiburger Forstwissenschaftler dazu beitragen, dass Teile des bolivianischen Regenwaldes erhalten bleiben könnten. Wenn der Export von Waldprodukten, wie Paranüsse, Palmherzen oder Kautschuk, für die Wirtschaft ...