Account/Login

Papst tröstet die Opfer

Amerikaner, die als Kinder von Priestern missbraucht wurden, sind froh über überraschende Geste.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WASHINGTON. Im minutiös geplanten Programm klaffte eine kleine Lücke. Eine Mittagspause für den Papst? Privatgespräche in der päpstlichen Nuntiatur? Erst im Nachhinein wird die Lücke plausibel: In einem vertraulich arrangierten Gespräch hat Papst Benedikt XVI. am Mittwoch in Washington Opfer pädophiler Priester getroffen.

Es war das erste Mal seit Beginn des Missbrauchsskandals, der zwischen 2002 und 2005 die katholische Kirche in den USA erschüttert hat, dass Opfer vom Papst persönlich empfangen wurden. Johannes Paul II., damals allerdings schon krank und altersschwach, hatte die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel