Euro-Staaten
"Pakt für den Euro"
Die Euro-Staaten wollen sich künftig enger in der Haushalts-, Steuer- und Sozialpolitik abstimmen.
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BRÜSSEL (dpa). Mitten in der neu aufgeflammten Schuldenkrise legt die Eurozone den Grundstein für eine Wirtschaftsregierung. Die 17 Euro-Staaten werden sich künftig enger in der Haushalts-, Steuer- und Sozialpolitik abstimmen, um Finanzfiaskos wie in Griechenland oder Irland zu verhindern. Die Euro-Staats- und Regierungschefs verständigten sich am Freitag in Brüssel auf den sogenannten "Pakt für den Euro", wie Gipfel-Chef Herman Van Rompuy mitteilte. Auf den Pakt drang vor allem Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Die Eurostaaten wollen künftig gemeinsame Ziele bei Haushalten, Renten und Steuern setzen. Die Länder verpflichten sich zum Sparen. Das Rentenalter soll sich an der ...