Pakistan macht den USA Angst
Krisensitzungen in Washington nach Bhuttos Tod.
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WASGINGTON. Es dauerte keine halbe Stunde, da war die Nachricht von der Ermordung der pakistanischen Oppositionsführerin Benazir Bhutto auch im US-Wahlkampf angekommen. Doch was die Präsidentschaftskandidaten von sich gaben, offenbarte viel Hilflosigkeit und wenig Hoffnung: Pakistan macht Angst. So empfinden das alle Amerikaner, ganz gleich, ob sie Demokraten oder Republikaner sind.
"Im Fall Pakistan kommt einfach alles zusammen", sagt Stephen Cohen, einer der besten amerikanischen Kenner des Landes, "der radikale Islamismus, die Nähe zu Afghanistan, die Verstrickung in den Terrorismus von Taliban und al-Qaida, der schwelende Konflikt mit Indien und ...