Ordnungshüter im Glunkihemd
Polizei geht in Kooperation mit Stadt und Veranstaltern an der Straßenfasnacht neue Wege: Null Toleranz für Krawallmacher.
Heinz Werner Seger
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SCHOPFHEIM. Ein Polizist als Narr – welch absurde Vorstellung. Würde solch ein Vergleich vor der Justiz benannt und angezeigt, müssten glatt mal 250 Euro beglichen werden. Indes: Die Polizei selbst will, um neue Wege in der Gewaltprävention zu gehen, gleichwohl bereits heute zum Auftakt der Straßenfasnacht in die Rolle des Narren schlüpfen.
Sie will quasi als Undercover-Hemdglunkis an den hiesigen nächtlichen Umzügen und Festen im Wiesental teilnehmen. Den Grund erläutert Polizeisprecher Dietmar Ernst: "Die Aggressionen auch an ...