Orchestertaumel, Seelenlandschaften: Franz Schrekers "Der Schatzgräber" an der elsässische Rheinoper
Die Elsässische Rheinoper spielt Franz Schrekers ehedem populäre Oper "Der Schatzgräber" von 1920 in französischer Erstaufführung. Ein Abend der Klangwallungen und -eruptionen.
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Es ist dezent versteckt und dennoch gut zu erkennen, das unerfüllte Sehnsuchtsmotiv aus "Tristan und Isolde". Franz Schreker hat es der Oboe zugedacht, eingebettet in den langen instrumentalen Teil des dritten Akts seiner Oper "Der Schatzgräber", in dem sich im orgiastischen Orchestertaumel eine Art Liebesakt vollzieht. Den mächtigen geistigen ...