Ohne Qualifizierung schlechte Karten
Zum Jahresende wurden bei der INA zehn Beschäftigte über Aufhebungsverträge entlassen, weitere sollen folgen.
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LAHR. Ist der Pakt zur Arbeitsplatzsicherung bei der INA, den Geschäftsführung, Belegschaft und Betriebsrat im Oktober 2004 geschmiedet haben, ins Wanken gekommen? Betriebsratsvorsitzende Monika Schmidt dementiert energisch. Fakt ist: Zum Jahresende haben zehn Mitarbeiter einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet, weitere sollen im laufenden Jahr folgen.
Vor dem Hintergrund eines drohenden Arbeitsplatzabbaus (die Rede war von 680 akut bedrohten Arbeitsplätzen) hatten 99,7 Prozent der Mitarbeiter im Herbst 2004 einer Erhöhung der Arbeitszeit von 35 auf 40 Stunden ohne Lohnausgleich ...