Offenburg schaut auf 2024 zurück und stößt mit Sekt auf das neue Jahr an
Zum Jahreswechsel stößt man gerne mit einem Glas Sekt oder Champagner an. Aber muss es ausgerechnet Mallorca sein? Des Offenburger Jahresrückblicks zweiter Teil.
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Freibier zur Feier von 100 Jahre Oberrheinmesse (von links): Olsztyns Stadtpräsident Robert Szewczyk, Messechef Frank Thieme, OB Marco Steffens, Weinkönigin Lucia Winterhalter und Staatssekretär Volker Schebesta. Foto: Ralf Burgmaier
Die Leute schauen seit einiger Zeit lieber zurück auf vermeintlich früher bessere Zeiten. Doch wer die Finanzplanung für die Stadt Offenburg oder den Ortenaukreis zu verantworten hat, darf das nicht. Deshalb hatte auch Offenburgs Finanzbürgermeister Hans-Peter Kopp bereits 2023 einen Plan vorgelegt, wie die Finanzierung der zahlreichen Aufgaben der Stadt bis 2040 gelingen könnte. Aber natürlich weiß auch die Stadtspitze, dass bis dahin viel Unwägbares passieren kann, was den Plan verhageln könnte. Da ist unter anderem der Gemeinderat, der vielem im Grundsatz zugestimmt hat, aber wenn es dann konkret wird, wie beim Masterplan Verkehr – Stichwort weniger Autos – oder bei den notwendigen Schritten zur ...
Zum Jahreswechsel stößt man gerne mit einem Glas Sekt oder Champagner an. Aber muss es ausgerechnet Mallorca sein? Des Offenburger Jahresrückblicks zweiter Teil.
