OB erinnert an "humanitäre Pflicht"
Bei der Feier zum Volkstrauertag ging es auch um die Themen Flucht, Migration und um den Terror von Paris.
Ansgar Taschinksi
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Terroranschläge von Paris sowie die Flüchtlingskrise beherrschten auch die Totengedenkfeier am Sonntag auf dem Hauptfriedhof Lörrach. Oberbürgermeister Jörg Lutz verurteilte den "feigen widerwärtigen Terror", bei dem so viele "sinnlos ihr Leben lassen mussten". Er könne sich keinen Gott vorstellen, der solche Grausamkeiten erlaube und bat die Anwesenden um einen Moment des Gedenkens an die 128 Todesopfer von Paris. Im Anschluss erinnerte er an die Flüchtlinge.
Diese seien vor eben diesem Terror geflohen und suchten nun, auch in Lörrach, nach einer neuen Heimat. Es sei eine "zutiefst humanitäre Pflicht" diese Menschen aufzunehmen und zu integrieren. Ohne das ...