Nur stürmen darf es nicht
Mit dem Einschieben der Trambrücke steht der kritischste Moment für die Techniker bevor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Wenn Bauleiter Striebl auch schon manche Brücke bewegt hat, so räumt er doch ein, dass das, was ihm und seiner Mannschaft an den kommenden drei Wochenenden bevorsteht, für ihn schon etwas Besonderes ist. "Das ist der Moment, auf den wir seit Monaten hingearbeitet haben", erklärt er, wobei ihm derzeit weniger die Technik mit den gewaltigen Pressen sorgen macht, sondern eher der Blick auf die Wetterkarten. Sturm, wie er für die nächsten Tage angekündigt ist, könnte die Abläufe zuletzt doch noch stören.
"Für dieses Verschieben der Brücke gibt es keine Patentlösung, das ist immer eine sehr spezielle Geschichte", erklärt Fritz Striebl das, was am Wochenende passiert: In fünf Etappen, ...