Account/Login

Nur jeder Zehnte im Hotspot infiziert

Das Robert-Koch-Institut hat in Kupferzell eine Studie zur Corona-Lage gemacht / Relativ wenig Ansteckungen trotz hoher Dunkelziffer.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bei einem Kirchenkonzert in Kupferzell...März mehr als 100 Menschen angesteckt.  | Foto: Marijan Murat (dpa)
Bei einem Kirchenkonzert in Kupferzell hatten sich Anfang März mehr als 100 Menschen angesteckt. Foto: Marijan Murat (dpa)

Selbst an Corona-Hotspots infiziert sich zunächst offenbar nur ein vergleichsweise kleiner Teil der Bevölkerung mit dem Virus. Das ist eine Erkenntnis aus einer Antikörperstudie des Robert-Koch-Instituts (RKI) im baden-württembergischen Kupferzell in der Nähe von Heilbronn.

In dem knapp 6000 Einwohner zählenden Ort hatten sich Anfang März bei einem Kirchenkonzert gleichzeitig mehr als 100 Menschen nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert, drei Betroffene starben. Eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel