Nokia-Krise kostet 19 Jobs bei Albea
Ein wichtiger Auftrag für die Handysparte des Seelbacher Unternehmens entfällt / Langfristig sollen wieder neue Stellen entstehen.
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SEELBACH. Die Firma Albea entlässt weitere 19 Mitarbeiter. Als Grund nennt Geschäftsführer Friedrich Scherzinger die Stornierung eines Auftrags in der Mobilfunksparte, mit dem das Werk schon fest gerechnet hatte. Endkunde wäre Nokia gewesen. Weitere Entlassungen sind nicht vorgesehen. Scherzinger rechnet langfristig sogar mit neuen Einstellungen.
"Wir mussten da reagieren", sagte Scherzinger gestern in einem Gespräch mit der Badischen Zeitung. Er bedaure die Entlassungen sehr.Albea produziert unter anderem Gehäuseschalen und für den ...