"Niemand ist stehen geblieben"
Nach dem schlimmen Busunglück auf der Autobahn bei Hannover erzählt erstmals der Busfahrer, was er erlebte
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HANNOVER (dpa). Knapp zwei Wochen nach der Buskatastrophe mit 20 Toten auf der A2 bei Hannover hat sich der 51 Jahre alte Fahrer erstmals zu Wort gemeldet. Er forderte für Busse einen hinteren Notausstieg, wie das in anderen Ländern Pflicht sei.
Der Bus sei innerhalb von Sekunden ein "Flammenmeer" gewesen, schilderte der Mann laut Medienberichten. "Alle die überlebt haben, saßen in den ...