"Nicht ohne ökologische Flutungen"
BZ-INTERVIEW mit Axel Mayer vom BUND-Regionalverband Südlicher Oberrhein zum Integrierten Rheinprogramm.
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BREISACH/VOGTSBURG-BURKHEIM. Das Integrierte Rheinprogramm (IRP) sorgt in der Region weiter für Diskussionen und Verunsicherung. Bürger wenden sich vor allem gegen die geplanten ökologischen Flutungen. Befürchtet wird unter anderem der Verlust wichtiger Naherholungsgebiete. Für den Hochwasserschutz und die ökologischen Flutungen setzt sich seit Jahren der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ein. Mit Axel Mayer, Geschäftsführer des Bund-Regionalverbandes Südlicher Oberrhein, sprach BZ-Redakteur Gerold Zink.
BZ: Warum sind die ökologischen Flutungen für den Bund und die Naturschützer so wichtig?Mayer: Nicht nur der Bund, sondern auch der Landesnaturschutzverband, der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und das Bundesamt für Naturschutz in Bonn unterstützen das Integrierte Rheinprogramm und die ökologischen Flutungen. Die ökologischen Flutungen sind unabdingbar mit dem Integrierten Rheinprogramm und dem Hochwasserschutz verbunden. Ihre Aufgabe ist es, die Natur an den ...
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