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USA

Newsblog zur US-Wahl: Trump macht große Schritte in Richtung Weißes Haus

Trump oder Harris? Noch ist die US-Wahl nicht ganz entschieden. Doch der Ex-Präsident hat in den wichtigen Bundesstaaten North Carolina und Georgia die Nase vorn und liegt auch im möglicherweise wahlentscheidenden Pennsylvania in Führung. Harris kann theoretisch noch aufholen, doch ihre Chancen aufs höchste Amt der USA schwinden.  

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"Make America Great Again" -...slogan könnte auch 2024 funktionieren.  | Foto: Lynne Sladky (dpa)
"Make America Great Again" - Trumps Wahlslogan könnte auch 2024 funktionieren. Foto: Lynne Sladky (dpa)
Kamala Harris oder Donald Trump?  Die ...d Wähler haben ihre Stimmen abgegeben.  | Foto: Scarbrough, Weiss (dpa)
Kamala Harris oder Donald Trump? Die Wählerinnen und Wähler haben ihre Stimmen abgegeben. Foto: Scarbrough, Weiss (dpa)

Ressort: Ausland

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Kommentare (3)

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Klaus Nied

491 seit 7. Mär 2017

War etwas anderes zu erwarten ? Wer die USA kennt, musste schon fast mit diesem Wahlausgang rechnen.
a) Die Umfragen führten in die Irre, weil sich doch nicht wenige fremd schämen, ihre Stimme einem - mit Verlaub - Typen zu geben, dessen Auftreten und Aussagen nicht nur peinlich, sondern schon fast psycho sind. Dieses Phänomen kennen wir in Deutschland schon auch.
b) Trump steht bei den Männern hoch im Kurs. Ein starker, rüpeliger Typ, der auch harte bis brutale Wege geht. Bei den Frauen liegt er eindeutig in der Minderheit, aber leider ist es in den USA - vor allem in den ländlichen Gebieten - so wie in Deutschland in den 50er und 60er Jahren: Frauen (müssen) das wählen, was der Mann wählt, sonst Ehekrise.
c) 38 % der amerikanischen Männer haben doch klar gesagt, dass eine Frau nicht fähig ist, Präsident zu sein. Nur ein Mann kann das.
d) Vor 45 Jahren habe ich ein Jahr in den USA verbracht. Und ich war schlicht fassungslos, wie rückständig dieses Land und weite Teile der Bevölkerung waren. Das hat sich seither noch mehr verstärkt.
e) Es ist eben so, dass Menschen, die an der Vergangenheit hängen, konservativ wählen.
und f) Demokratie ist anstrengend, weil alle Macht beim Volk liegt. Wer Macht hat, muss sich informieren und mitdenken (und Kompromisse eingehen). Trump ist autoritär, das ist einfacher für die Bürger.
Was in den USA passiert, ist 10 Jahre später in Deutschland. Wir sollten uns also nicht wundern, was bei den Wahlen 2033 bei uns passiert ... .

Thomas Laut

2676 seit 29. Jan 2020

Wieso "fast schon", Herr Nied? Wahlen sind heute käuflich geworden, und jeder der jetzt noch auf X aktiv ist trägt Mitverantwortung dafür. Die "Vorzeigedemokratie" gibt es nicht mehr!


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