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Neun Monate auf Bewährung

Falschgeld-Prozess: 31-Jähriger kam bei Berufung nicht durch.  

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OFFENBURG. Ein 31 Jahre alter in Damaskus geborener Deutscher ist gegen eine erstinstanzliche Verurteilung wegen Geldfälschung in Berufung gegangen, um einen Freispruch zu erwirken. Noch vor der Verhandlung fanden Rechtsgespräche der Verfahrensbeteiligten statt – mit dem Ergebnis einer Absprache: Geständnis gegen maximal zehn Monate auf Bewährung unter Einbeziehung einer dreimonatigen Strafe aus einem anderen Verfahren.

Weil er im Sommer 2016 mit einem 26 Jahre alten Syrer "an einem unbekannten Ort von einer unbekannten Person", so die Anklage, Falschgeld im Nennwert von 12 000 Euro beschafft hatte, wurde der ...

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