Aufstockung
Neuer Kurs: Mehr US-Soldaten nach Afghanistan
Chefstratege Steve Bannon hat nicht nur seinen Posten im Weißen Haus verloren, sondern auch die Debatte um die Strategie der USA in Afghanistan. Eine Aufstockung der Truppen steht im Raum.
Di, 22. Aug 2017, 0:01 Uhr
Ausland
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Durchgesetzt haben sich die Generäle im Kabinett, allen voran Verteidigungsminister James Mattis und Herbert Raymond McMaster, der Sicherheitsberater des Präsidenten. Donald Trump, der den Militäreinsatz früher als reine Geldverschwendung kritisiert hatte, folgt ihrem Rat und stockt das Truppenkontingent auf, statt es zu reduzieren oder gar abzuziehen.
Konkrete Zahlen wollte Trump in der Nacht zum Dienstag in einer Fernsehansprache nennen, in den Grundzügen ist der Plan jedoch schon zuvor durchgesickert. Statt der 8400 Soldaten, die die USA derzeit am Hindukusch stationiert haben, sollen es ...