BZ-Interview

Neuer Datenschutzbeauftragter in Baden-Württemberg: "Zum Abnicken wurde ich nicht gewählt"

Tobias Keber ist neuer Landesbeauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI). Der Jurist will kein politischer Akteur sein, sondern pocht auf seine Unabhängigkeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In Sachen Datenschutz gibt es in Baden-Württemberg viele Beschwerden.  | Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
1/2
In Sachen Datenschutz gibt es in Baden-Württemberg viele Beschwerden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
BZ: Herr Keber, Sie sind vor einigen Tagen vom Landtag zum neuen Landesdatenschutzbeauftragten gewählt worden. Wie wappnen Sie sich für die Härte der politischen Auseinandersetzung?
Keber: Es wird auf Durchsetzungsfähigkeit ankommen, aber auch darauf, Kompromisse zu finden. Natürlich gibt es rote Linien des Rechts, aber grundsätzlich kann man mit mir über alles reden.
Tobias Keber, 49, ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel