Neuer Blickwinkel auf die Büste
Auf Initiative von Jochen Henninger gibt es jetzt im Kirchenraum der Landelinskirche eine Bildschirm-Präsentation der Büste.
Erik Gorny
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ETTENHEIM-ETTENHEIMMÜNSTER. Sie gehört zu den wertvollsten Zeugnissen aus der tausendjährigen Geschichte des Klosters Ettenheimmünster und "ist ein Hauptwerk der Goldschmiedekunst am Oberrhein", schwärmt der lokale Geschichtsforscher Jochen Henninger aus Münchweier: die Landelinus-Büste. Bisher wurde sie nur bei seltenen Anlässen wie dem Landolinsfest in der Öffentlichkeit gezeigt und wird sonst in einem Tresor aufbewahrt. Das hat sich nun geändert: Seit einigen Tagen ist die Büste via Bildschirm im Kirchenraum zu sehen.
Die Situation war "als würde man die Eingangsfiguren des Freiburger Münsters hinter Holzwänden verstecken", argumentiert Jochen Henninger. Darum initiierte er ein Projekt, das die visuelle Präsentation der St. Landelinus-Büste in der offenen Kirche übers Jahr ...