"Neue Wege nach Ithaka" werden zum Aha-Effekt
BZ-INTERVIEW: Jannis Tsitouras, Vorsitzender der deutsch-griechischen Gesellschaft, zum Buchmesse-Thema "Griechenland".
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OFFENBURG. Griechische Literatur - viele denken hier noch immer zuerst an die Klassiker wie Aristoteles, Platon oder Sophokles. Aber griechische Literatur, das sind auch Kaváfis, Theotókis oder Venésis. Auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Schwerpunktthema Griechenland präsentiert das moderne Hellas seine literarische Landschaft. Birte Smok sprach mit Jannis Tsitouras, dem ehemaligen Vorsitzenden der deutsch-griechischen Gesellschaft im Ortenaukreis und Mitglied im Bundesverband der deutsch-griechischen Gesellschaften über den Messeauftritt.
BZ: Die moderne und zeitgenössische griechische Literatur führt in Deutschland ein Schattendasein. Jetzt wird der Auftritt Griechenlands als Gastland der Frankfurter Buchmesse auch noch von der aktuellen weltpolitischen Lage ...