Neue Stiftungsprofessur stärkt Freiburgs Position bei der Erforschung nachhaltiger Werkstoffe
Mit Ultraschall lassen sich nicht nur Schmuck und Brillen reinigen, Babys im Bauch der Mutter sichtbar machen und Nierensteine zertrümmern, sondern auch verschiedenste Materialien verschweißen – ohne Zusatzstoffe und bei geringem Energieaufwand.
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FREIBURG. Mit Ultraschall lassen sich nicht nur Schmuck und Brillen reinigen, Babys im Bauch der Mutter sichtbar machen und Nierensteine zertrümmern, sondern auch verschiedenste Materialien verschweißen – ohne Zusatzstoffe und bei geringem Energieaufwand. Auch 3-D-Drucker könnten künftig mit Ultraschall arbeiten. Die Uni Freiburg hat nun eine neue Professur für dieses Forschungsfeld erhalten. Das Geld dafür kommt von der Walter-und-Ingeborg-Herrmann-Stiftung.
Das Stifterehepaar, Walter und Ingeborg Herrmann, hat einen guten Grund, der Uni Freiburg im Lauf der kommenden zehn Jahre insgesamt eine Million Euro für die neue ...