Account/Login

Neue Schulden sind tabu

Sparzwänge bestimmen die Offenburger Haushaltsdebatte.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG (hsl). Der Zwang zum Sparen bestimmt den Doppelhaushalt 2010/2011. Bis 2013 fehlen 15 Millionen Euro. Neue Kredite sind für die klare Mehrheit der Stadträte dennoch tabu – im Gegenteil: Bis 2019 sollen die derzeit noch knapp 32 Millionen Euro Schulden der Stadt getilgt sein. Ohne haushaltsrelevante Anträge gehen SPD und CDU in die Beratungen, die freien Wähler geben sich bescheiden. Die Grünen haben einige Wünsche, machen aber auch – teils unpopuläre – Vorschläge, wo gespart werden kann.

Die SPD verzichtet wie berichtet auf Anträge zum neuen Doppelhaushalt und bekennt sich ebenso zum Entschuldungskonzept wie die CDU. "Zukünftige Generationen dürfen nicht mit von uns aufgebürdeten Schulden über Gebühr belastet werden", so Fraktionschef Kurt Feger. Trotz der geringeren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel