Neue Ideen für den Rhein-Plausch
Fährimann erzählt Anekdoten, Tourismuschefin hat neue Pläne.
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RHEINFELDEN. Derzeit kämpft die Fähre Kaiseraugst–Herten mit Niedrigwasser im Rhein: Der Landungssteg an der Schifflände Rheinfelden/Schweiz kann deshalb nicht angefahren werden: "Eine kleine Unachtsamkeit und die Schiffsschraube würde die Steine treffen", sagt der Chef der Fährkommission, Max Heller. Seit 26 Jahren ist der 76-Jährige Fährimann; in dieser Zeit hat der ehemalige Gemeindepräsident Kaiseraugsts einiges erlebt.
"Einmal ist ein Rheinschwimmer mit dem Kopf an die Fähre gebumst", erinnert sich der rüstige Rentner. Der Wassersportler hatte wohl sehr lange getaucht und zuvor nicht auf die Fähre geachtet. Zum Glück blieb es bei einer Beule – beim Schwimmer, nicht bei der Fähre. ...