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1962 hat Charles de Gaulle der deutschen Jugend gratuliert, "zur Flamme in ihren Augen" – und dazu, Kinder eines großen Volkes zu sein. Es sind Sätze, die uns heute fremd vorkommen. Der politische Diskurs heute kennt diesen leidenschaftlichen Überschwang nicht mehr. De Gaulle sprach fließend Deutsch, nur noch rund 15 Prozent der deutschen Schüler lernen heute Französisch. Nationalistische Töne kommen bei der Jugend an, radikale Parteien rechts und links sind in beiden Ländern bei Erstwählern erfolgreich. Die Überwindung der Erbfeindschaft taugt nicht mehr als Begründung für das besondere Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen. Aber gibt es einen überzeugenden Ersatz, er nicht so technisch klingt wie Wirtschaftsbeziehungen oder Motor der EU? Im Rahmen eines politischen Salongesprächs im Salmen, veranstaltet durch den Verein "Arbeit an Europa", wird diskutiert, was die deutsch-französische Freundschaft neu beleben könnte – nter anderem mit Sabine Thillaye (Assemblée nationale) und Michaela Wiegel (FAZ).
Anmeldung unter Angabe des entprechenden Datums 22. und oder 23. November [email protected] erbeten.
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