Account/Login

Nein zum Lkw-Verbot

Regierungspräsidium gibt Vorstoß für B 31 keine Chance / Kritik von Stadt und Bürgerinitiative.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MUNZINGEN/TIENGEN/OBERRIMSINGEN. Zwar sind sich Stadt und Land über die Abstufung der B 31 zwischen der Anschlussstelle Freiburg-Süd und dem Rimsinger Ei zur Kreisstraße einig geworden. Sie soll sogar schon zum Jahreswechsel wirksam werden. Einen herben Rückschlag gab es jedoch für das Bemühen der Stadt, dies mit einem Lkw-Verbot für den Streckenabschnitt zu verknüpfen: In einem Schreiben an die Stadt teilt Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg mit, eine LKW-Sperrung könne straßenverkehrsrechtlich unter keinen Umständen verfügt werden.

Die Fachreferate des Regierungspräsidiums (RP) argumentieren, ein LKW-Fahrverbot aus Lärmschutzgründen dürfe nur dann verhängt werden, wenn dadurch eine spürbare Lärmminderung - das heißt von mindesten drei Dezibel - erzielt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel