Account/Login

Rüstungskontrolle

Nato wirft Kreml Bruch des INF-Vertrags vor

US-Außenminister Mike Pompeo will Russland eine 60-tägige Frist einräumen, um zu den Vertragsbestimmungen zurückzukehren. Ansonsten wollen die USA den wichtigen Abrüstungsvertrag kündigen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
1988 wurden die ersten Pershing-II-Rak... da sie Moskau Vertragsbruch vorwirft.  | Foto: Harry Melchert
1988 wurden die ersten Pershing-II-Raketen gemäß dem INF-Abkommen zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion vom Stationierungsort Waldheide bei Heilbronn abtransportiert. Nun will die US-Regierung aus dem Rüstungskontrollvertrag mit Russland aussteigen, da sie Moskau Vertragsbruch vorwirft. Foto: Harry Melchert
BRÜSSEL (AFP). Die Nato hat Russland die Verantwortung für den Fall eines Scheiterns des INF-Abrüstungsvertrags zugewiesen. Nach dem geplanten Austritt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel