Verhandlungen mit dem Iran

Nachsitzen im Atomstreit

Die 5+1-Gruppe und der Iran haben die Frist für ein umfassendes Abkommen verlängert.  

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Hat „rote Linien“ gezogen: Irans Religionsführer Ali Khamenei  | Foto: dpa
Hat „rote Linien“ gezogen: Irans Religionsführer Ali Khamenei Foto: dpa

WIEN/FREIBURG. Die seit Ende 2013 laufenden Verhandlungen zwischen dem Iran und den fünf Vetomächten des UN-Sicherheitsrats sowie Deutschland (5+1-Gruppe) über Teherans Nuklearprogramm sind erneut verlängert worden. Das bestätigten die Außenminister und hohe Diplomaten der Verhandlungsparteien, die in Wien ursprünglich bis zum 30. Juni ein Abkommen aushandeln wollten. Eine Einigung in den letzten noch strittigen Punkten soll nun bis spätestens 9. Juli erzielt werden.

Worum geht es?
Die 5+1 wollen sicherstellen, dass der Iran unter dem Deckmantel seines zivilen Atomprogramms keine Nuklearwaffen baut. Dazu sollen strenge Kontrollen durch die Internationale Atomenergieagentur IAEO und Auflagen für die iranischen Atomaktivitäten ...

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Schlagworte: Barack Obama, Ali Khamenei, Hassan Ruhani

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