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Nachhaltig

Nachhaltigkeit hat bei Faller Tradition

Anzeige Faller Packaging mit den Standorten Waldkirch, Binzen und Schopfheim gibt seit 20 Jahren einen Nachhaltigkeitsbericht heraus und ist bemüht, kontinuierlich den Energie- und Materialverbrauch zu reduzieren.  

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Die Belegschaft vor dem Firmengebäude am Standort in Waldkirch Foto: Faller Packaging/Florian Rösch
Faller Packaging entwickelt und produziert Faltschachteln, Packungsbeilagen, Etiketten und Kombiprodukte aus einer Hand – sowohl Standardprodukte als auch Sonderanfertigungen nach Kundenwunsch. Digitalisierte und gut abgestimmte Prozesse sorgen für eine nachhaltige Produktion und schnelle Lieferzeiten. Darüber hinaus bietet Faller individuelle Logistikdienstleistungen an. Das macht das Unternehmen zum kompetenten Partner rund um die Beschaffung von Verpackungen für Pharma- und Healthcare-Produkte. Das Thema Nachhaltigkeit mit klaren Zielsetzungen rückt zudem mit einem neuen, europaweiten Nachhaltigkeits-Netzwerk stärker in den Fokus – auch für Kunden und Partner.

Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor
Das familiengeführte Unternehmen denkt in Generationen, und mit dem Eintritt von Michael Faller in die Geschäftsleitung 1994 sind die Bemühungen um nachhaltigeres Wirtschaften im ökonomischen, ökologischen und sozialen Sinne noch stärker in den Fokus gerückt. Seit 2002 veröffentlicht Faller Packaging jedes Jahr freiwillig einen Nachhaltigkeitsbericht, um der Öffentlichkeit einen umfassenden Einblick in die Aktivitäten des Unternehmens zu geben. Inzwischen sind nachhaltiges Wirtschaften und umweltfreundliche Produkte für viele Unternehmen zur Notwendigkeiten geworden. Der Titel zum Nachhaltigkeitsbericht 2022 lautet: "140 Jahre Faller Packaging: Gemeinsam zuversichtlich in die Zukunft!" Michael Faller, geschäftsführender Gesellschafter von Faller Packaging, stellte bei der Veröffentlichung fest: "Bisher war Nachhaltigkeit eher ein ‚Nice to have‘ jetzt ist es zum ‚Must have‘geworden. Für uns auch ein Schlüsselfaktor unseres Erfolgs."

Ziele für die Zukunft
Obwohl in der Vergangenheit bei Faller Packaging in Waldkirch bereits eine sehr gute Grundlage zum Thema Nachhaltigkeit geschaffen wurde, sind besonders langfristige Ziele wie die CO2-Neutralität bis 2030 als sehr ambitioniert zu bewerten. Besonders die Ausweitung aller bereits weitentwickelten Nachhaltigkeitsstandards der deutschen Standorte auf alle europäischen Unternehmenserweiterungen der vergangenen Jahre ist eine Herausforderung. Dazu wird ein Nachhaltigkeitsnetzwerk eingerichtet, das erstmals die gesamte Unternehmensgruppe und alle Standorte umfasst. Ziel ist es, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen und deren Haltung und Mindset zu verändern.

Support für Kunden
Faller Packaging hat im vergangenen Jahr nicht nur daran gearbeitet, selbst nachhaltiger zu werden – mit verschiedenen Angeboten und Services unterstützte das Unternehmen auch seine Kunden auf dem Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften. "Das notwendige theoretische Wissen vermittelten wir im Rahmen einer Seminarreihe und mit einem neuen Whitepaper. Mit diesem Sustainable Packaging Service bieten wir eine gezielte, kundenspezifische Beratung zu nachhaltigen Pharma-Verpackungen und haben Produkte wie nachhaltige Etikettenlösungen und Trays aus Papierspritzguss im Programm", so Daniel Keesman, Geschäftsführer von Faller Packaging.

Mitarbeiterzuwachs
Nachhaltigkeit besitzt für Faller Packaging aber auch noch eine weitere Dimension, nämlich soziale und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Davon profitieren die eigenen Mitarbeitenden genauso wie die Region, in der das Unternehmen verwurzelt ist. Auch im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld konnte Faller Packaging seinen steten Wachstumskurs fortsetzen und die Zahl seiner Mitarbeitenden im Jubiläumsjahr um mehr als sechs Prozent ausbauen. 1.409 Menschen arbeiten inzwischen an den Standorten Waldkirch, Binzen, Schopfheim, Worms sowie im dänischen Hvidovre und Horsens, im polnischen Lodz und im ungarischen Debrecen. Auch bei den Auszubildendenzahlen zeigt sich ein positiver Trend. Aktuell betreut Faller Packaging insgesamt 44 junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben.

Gemeinsam mehr bewegen
Seit Anfang 2022 geht das Waldkircher Unternehmen noch einen Schritt weiter. Gemeinsam mit der IHK Südlicher Oberrhein und der Energieagentur Freiburg arbeitet Faller Packaging im Rahmen der Initiative "Zielgerade 2030 – Klimaneutral am Oberrhein" darauf hin, bis 2030 komplett CO2-neutral zu wirtschaften. Wer klimaneutral werden will, braucht Ausdauer. Auf dem Weg zum Ziel hilft der Austausch mit Gleichgesinnten, mit denen mangemeinsam Etappenziele feiern und sich gegenseitig motivieren kann, um den nächsten Meilenstein zu erreichen.
Mehr Informationen zu Faller Packaging unter faller-packaging.com/de/

Ressort: PR-Artikel

Dossier: Nachhaltig

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