Ein Jahr nach der Katastrophe verfolgen wir im sächsischen Müglitztal noch einmal den Lauf des Wassers und treffen auf fünf Menschen und ihre Geschichte der Flut / Von Sven Recker.
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A m Nachmittag des 12. August 2002 bricht oberhalb von Glashütte im Müglitztal der vier Meter hohe Damm eines Rückhaltebeckens. Eine 50 000 Kubikmeter umfassende Wasserlawine bahnt sich ihren Weg Richtung Elbe. Die Müglitz, sonst ein beschaulicher Bach, nimmt das Erzgebirgstal in Besitz. Fünf der insgesamt 21 Todesopfer der Flut sterben im ...