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Die Finger beider Hände zum Siegeszeichen gespreizt - so verließ Mordechai Vanunu, der "Nelson Mandela" der internationalen Anti-Nuklear-Bewegung, aber in Israel nur der "Atomspion" genannt, am Mittwoch das Schikma-Gefängnis in Aschkelon, wo er fast 18 Jahre, großteils in strikter Einzelhaft, verbrachte. "Ich bin stolz und glücklich, getan zu haben, was ich tat", sagte Vanunu, als er sich noch im Hof der Haftanstalt die Freiheit herausnahm, dem Heer in- und ausländischer Journalisten zumindest ein paar Minuten Rede und Antwort zu stehen.
Da sprach ein ungebrochener Mann. Einer, der ein neues ...