Nabu in Sorge um Haselmaus und Co.
Naturschützer sind "befremdet" über Rodungs-Freigabe für Windpark Glaserkopf / Landratsamt: Geänderter Zeitplan ist vertretbar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GERSBACH/HASEL. "Befremdet" ist der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) über die Rodungs-Freigabe für den Windpark Glaserkopf. Steht doch in der Windpark-Genehmigung, dass vor diesem Schritt einige ökologische Ausgleichsmaßnahmen umzusetzen sind – was nicht erfolgt ist. Der Nabu legt daher im Namen von Haselmaus und Co. Einspruch ein. Aus Sicht des Landratsamtes ist das geänderte Vorgehen aber "sachlich und fachlich" vertretbar.
Vergangene Woche hatte die Badische Zeitung berichtet, dass das Regierungspräsidium Freiburg und das Landratsamt Lörrach dem Windparkinvestor EnBW/ED grünes Licht für Rodungsarbeiten im Bereich des Windparks Glaserkopf gegeben haben, auch wenn eine Vorbedingung nicht erfüllt ist. So steht in der vom Landratsamt am 23. November erteilten ...