Account/Login

Musik wie dereinst in der Stube

Heimelige Volksweisen aus dem Alpenland entführten die Besucher der Pfarr- und Seminarkirche in eine andere Weihnachtswelt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ST. PETER (ro). Von "Musik, die die Seele zum Klingen bringt und die Herzen tanzen lässt" sprach Pfarrer Karl Jung in seinen "Gedanken zur Weihnacht". Sie drückten aus, was wohl jeder Besucher des Konzertes der Stubenmusik in der Pfarr- und Seminarkirche fühlte. Dank der Stubenmusik St. Peter und ihren musikalischen Gästen, dem Familiengesang Sinz aus Vorarlberg und dem Ahrntaler Tauernquartett.

Andächtig lauschten die von Wolfgang Mecklenburgs begrüßten Zuhörer all den zarten Volksweisen und -liedern in geschickt arrangierten Abschnitten. Da der Ursprung der Stubenmusik in der häuslichen, echten, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel