Musik wie dereinst in der Stube
Heimelige Volksweisen aus dem Alpenland entführten die Besucher der Pfarr- und Seminarkirche in eine andere Weihnachtswelt.
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ST. PETER (ro). Von "Musik, die die Seele zum Klingen bringt und die Herzen tanzen lässt" sprach Pfarrer Karl Jung in seinen "Gedanken zur Weihnacht". Sie drückten aus, was wohl jeder Besucher des Konzertes der Stubenmusik in der Pfarr- und Seminarkirche fühlte. Dank der Stubenmusik St. Peter und ihren musikalischen Gästen, dem Familiengesang Sinz aus Vorarlberg und dem Ahrntaler Tauernquartett.
Andächtig lauschten die von Wolfgang Mecklenburgs begrüßten Zuhörer all den zarten Volksweisen und -liedern in geschickt arrangierten Abschnitten. Da der Ursprung der Stubenmusik in der häuslichen, echten, ...