Moser setzt auf das Wir-Gefühl

Kulturchef arbeitet an unverkrampftem Konzept für Freiheitstag.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Offenburgs neuer Kulturchef Simon Moser will frisch und unverkrampft an eine Neukonzeption des Freiheitstages gehen und auch an dessen europaweiter Wirkung arbeiten. Aus der Sicht eines "Neubürgers" schilderte Moser im Kulturausschuss, dass man sich nicht vom großen unerreichten Vorbild, dem Freiheitsfest von 1997 lähmen lassen solle. Man dürfe nicht einem "Phantom" und einer "Legende" hinterherjagen und dabei Gestaltungskraft für Neues einbüßen.Vielmehr gelte es, auf dem damals erstarkten Wir-Gefühl der Offenburger aufzubauen.

Möglichst viele unterschiedliche Gruppen und Themen will Moser bei der Gestaltung künftiger Freiheitstage und -feste einbeziehen. Das Freiheitsfest sei inzwischen fest verankert, und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt identifizieren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Simon Moser, Ingo Schulze

Weitere Artikel