Monsterjagd spaltet die Gemüter
Bereits drei Mal musste die Polizei zum Offenburger Ölberg ausrücken und Platzverweise gegen Pokémon-Jäger aussprechen.
Christine Storck
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OFFENBURG. Das Smartphone-Spiel "Pokemon Go" spaltet die Gemüter. Während viele in der Region dem Hype frönen und manche Unternehmen ihn zu Marketingzwecken nutzen, löst er bei anderen nur Kopfschütteln aus. Bundeswehr und der Opferhilfeverein Weißer Ring warnen indes vor Sicherheitslücken. Auch die Polizei war schon gefordert: Sie musste in Offenburg bereits drei Mal zum Ölberg ausrücken, um nachts laute Jäger zu vertreiben.
Während die einen verständnislos zusehen, sind die anderen voll dabei – und das auch ’mal auf Kosten anderer. Gleich drei Mal innerhalb von wenigen Tagen musste die Offenburger Polizei, wie berichtet, am Ölberg für Ordnung sorgen, nachdem laute ...