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Packi Klinik

Moderne Schmerztherapie in der Bad Krozinger Packi Klinik

  • Do, 04. Juli 2024, 11:16 Uhr
    PR-Artikel

     

Anzeige Partielle oder komplette Schmerzfreiheit ohne Operationen, Spritzen oder Tabletten lautet das Ziel der Packi-Therapie.

Der ärztliche Leiter der Packi Klinik, Claus Becker, demonstriert an Klinikchef Wolfgang Packi, wie Schmerz ohne Spritzen und OPs erfolgreich und nachhaltig besiegt werden kann. Foto: Packi Klinik
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Zu einer vollständigen Bewegungseinheit gehören mindestens zwei Knochen, ein Gelenkband und zwei Muskeln. Der einzig variable Teil in diesem System ist der Muskel, der leistet Arbeit. Der Muskel steht bei der von Walter Packi (1951 – 2021) entwickelte Methode zur Schmerzbekämpfung im Fokus des Interesses.

Bewegungsblockaden bei funktionsgestörten Muskeln führen zu Schmerzen

Die nachhaltig erfolgreiche Methode der Packi-Klinik setzt auf gezielte, physiotherapeutische Behandlung der Muskulatur. Indem sich der Muskel, etwa durch zu langes Sitzen oder andere Haltungsproblematiken verkürzt, verändert er seine geometrische Form. Ein Muskel besteht aus vielen einzelnen Fasern. Diese Muskelfasern werden bei jeder Einzelaktivität beansprucht und sind störanfällig. Kommt es zu Veränderungen der geometrischen Form, wird die Bewegung verändert und das bewegungsgeometrische Gefüge ist gestört. Es kommt zu pathologischen Kraftwirkungen und zu Bewegungsblockaden – Schmerz entsteht.

Knochen, Knorpel, Bänder schmerzen nämlich nicht – zu jedem Schmerz gehört ein funktionsgestörter Muskel. Durch die Wiederherstellung zum Beispiel der ursprünglichen Länge der funktionsgestörten Muskeln, gelingt es meistens, die Ursache der Schmerzen zu beheben und Schmerzfreiheit herzustellen.

Das gilt übrigens für Schmerzen aller Art im Bereich des Bewegungsapparates: Ob Rücken- oder Bandscheibenproblematik, Schulteroder Kniebeschwerden. Schmerzursache ist in aller Regel ein funktionsgestörter Muskel, der durch die Packi-Therapie zielgerichtet behandelt und durch physiotherapeutische Maßnahmen und Training im eigenen Wohnzimmer oder Garten nachhaltig wieder in Funktion gebracht wird. Wie durch ein Wunder verschwindet dann der Schmerz.

Thema Bandscheibenvorfälle

Rückenschmerzen, oberflächlich betrachtet häufig hervorgerufen durch einen oder mehrere Bandscheibenvorfälle, sind der Klassiker. Bei der OP wird das Stück Bandscheibe, das sich nicht mehr komplett an seinem Platz zwischen den Wirbeln befindet, sondern im Röntgenbild nach vorne vorfällt – deshalb die Bezeichnung Vorfall – operativ entfernt. Häufig – eigentlich fast immer – beseitigt die OP aber nicht das Problem. Erstens hat die Bandscheibe keine Schmerzsensoren und zweitens gilt es, die Frage zu beantworten, warum eine Bandscheibe aus den Fugen geraten, also vorgefallen ist. Die Schuld liegt immer bei einem funktionsgestörten Muskel – deshalb wird dieser in der Packi Klinik gesucht, gefunden und behandelt. So lassen sich Schmerzen nachhaltig beheben. Die Patienten werden ohne OP und Spritzen dauerhaft schmerzfrei und erhöhen bis ins hohe Alter ihre Lebensqualität.

Fehlender Bewegung und Haltungsschäden entgegenwirken

Vor diesem Hintergrund macht es Sinn, die Problematik frühzeitig anzugehen – etwa durch Präventionskurse, die die Packi Klinik genauso anbietet, wie informative Vorträge zum Thema. Patienten mit Rücken- oder anderen Schmerzen werden übrigens immer jünger. "Kein Wunder", erklärt Klinikchef Wolfgang Packi, "immer mehr Daddelei an Handy und Computer führt zu immer weniger Bewegung und Haltungsschäden, als Folge von funktionsgestörten Muskeln und dadurch zu Schmerzen." Natürlich gäbe es bei Schmerzpatienten auch hoffnungslose Fälle, bei denen eine OP unumgänglich sei, doch meistens kann die Packi Klinik helfen – ohne Spritzen und OP. "88 Prozent der Rücken-Operationen sind unnötig", publizierte jüngst die Techniker Krankenkasse (siehe nächster Abschnitt "Aus der Wissenschaft"). Die Packi Klinik sieht sich hier absolut bestätigt.

Aus der Wissenschaft

Die bahnbrechenden Erfolge der von Klinikgründer Walter Packi (1951 – 2021) entwickelten Schmerztherapie ohne OP und Spritzen konnten die Krankenkassen bislang nicht dazu bewegen, die Behandlungskosten zu übernehmen. Es fehle an wissenschaftlichen Studien dazu, so das meist vorgetragene Argument. Das ändert sich nun: Im September wird eine Studie der Universität des Saarlandes veröffentlicht, die im vergangenen Jahr erstellt wurde und die Packi-Methode bei der Behandlung von Schulterschmerzen überprüft und mit anderen Behandlungsansätzen vergleicht. Die Ergebnisse sind eindeutig und bringen die skeptischen Krankenkassen nun in Zugzwang. "Das Argument fehlender wissenschaftlicher Verankerung unserer erfolgreichen Schmerztherapie fällt nun weg. Ich bin gespannt, ob die Kassen weiterhin lieber nur für die weitaus teureren Operationen bezahlen wollen", erklärt Klinikchef Wolfgang Packi, Sohn des genialen Schmerztherapeuten und Klinikgründers Walter Packi. Rückenwind bekommen seine Argumente durch aktuelle Zahlen, die die Techniker Krankenkasse (TK) veröffentlicht hat. So mutmaßt die TK, dass 88 Prozent der Rückenoperationen in Deutschland unnötig sind. Die Bertelsmann Stiftung hat ermittelt, dass Spritzen gegen Knieschmerzen oft wirkungslos sind und die renommierte Harvard University stellt die positive Wirkung von Arthroskopien (minimalinvasive Knorpelglättungen) bei Kniebeschwerden neuerdings grundsätzlich in Frage. Da kommt die erste Studie über die rein physiotherapeutische und höchst erfolgreiche Packi-Therapie gerade recht.

Kostenloser Vortrag

Die auf Schmerztherapie nach Walter Packi spezialisierte Physiotherapeutin Davina Glage referiert am Donnerstag, 25. Juli, um 18 Uhr in den Räumen der Packi Klinik zum Thema: "Schmerzfrei von Kopf bis Fuß – ohne Tabletten, Spritzen oder OPs". Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.
Erfahren Sie mehr über die revolutionäre Therapie der Biokinematik unter www.packi-klinik.de

Ressort: PR-Artikel

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