Einmal US-Präsident werden, lautet die Mission des Republikaners Mitt Romney. Der Rest des Wahlprogramms ist flexibel, beklagt nicht nur der politische Gegner.
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Die bekannteste Geschichte über Mitt Romney stammt aus seinem Urlaub. 1983 fuhr der damalige Investmentbanker mit seiner Frau Ann, fünf Söhnen und dem Irish Setter Seamus zur Erholung nach Kanada, rund 1000 Kilometer. Weil der Chevrolet der jungen Familie voll besetzt war, baute Romney einen Windschutz aufs Dach, befestigte dahinter die Hundebox und ließ Seamus die Fahrt im Freien zurücklegen. Bis heute ist umstritten, ob der Durchfall, den Romneys Kinder die Rückscheibe hinunterfließen sahen, der Angst des Hundes geschuldet war oder einer Magenverstimmung. Der Fahrer jedenfalls zeigte sich pragmatisch: An der nächstgelegenen Tankstelle wurden Hund und Wagen gereinigt, dann ging die Zwölf-Stunden-Tour unverändert weiter.
Die Geschichte verfolgt Romney bis heute. Sie offenbare einen wertvollen Einblick in sein Wesen, schrieb der Boston Globe: "Bei allem, was der Mann ...