Mit Swing und Gänsehautfaktor

BZ-Plus Kleinkunstabend am Städtischen Gymnasium vor vollem Haus / Erlös soll in die Gestaltung der anstehenden Abifeier fließen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eindrucksvolle Stimmen: Die Stimmbildu...– mit Cornelius Leenen am Piano.  | Foto: Sandras Decoux-Kone
Eindrucksvolle Stimmen: Die Stimmbildungs-AG – mit Cornelius Leenen am Piano. Foto: Sandras Decoux-Kone

ETTENHEIM. Musik ist die Sprache der Leidenschaft – lautete der Untertitel für den "Abend der leiseren Töne", bei dem in kleineren oder größeren Ensembles, als Solo oder im Duett Schülerinnen und Schülern des Musik-Kurses am Städtischen Gymnasium zu hören und zu genießen waren. Viele Musikfreunde waren in die Mensa gekommen. Der Erlös dient der Gestaltung der Abiturfeier, "also einem guten Zweck", wie es die Moderatorin Annika Neugart mit einem Tick Selbstironie immer wieder betonte.

Mit dem ruhigen Gospel "Swing low, sweet chariot" begann fingerschnippend der Gesamtkurs und wurde mit einer Komposition von Felix Mendelssohn-Bartholdy fortgesetzt. Jule Moser am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Silke Hausmann, Franz Schubert, Lisa Frey

Weitere Artikel