"Mit ’Schmutzig Gedöns’ haben wir den Nerv getroffen"
DREI FRAGEN AN Max Riegger, Mitglied der Altdorfer Jungs und Mitorganisatoren von "Schmutzig Gedöns", einer neuen Fasentgaudi.
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ETTENHEIM-ALTDORF. Feuerroter Hintergrund, der Schatten einer Teufelin mit Dreizack und Modellfigur, breiter, weißer Schriftzug "Schmutzig Gedöns – Fasent’s coming home": Schon das Plakat zum Event zieht Aufmerksamkeit auf sich. Und darauf kommt es den Altdorfer Jungs auch an, wenn sie am Schmutzige Dunschtig die Hemdglunkerparty in der Münchgrundhalle reanimieren. Über die Altdorfer Fasenttradition und die Altdorfer Jungs sprach BZ-Redakteur Klaus Fischer mit Max Riegger.
BZ: Sie nennen sich Altdorfer Jungs. Was verbirgt sich hinter diesem Namen?Riegger (lacht): Echte Jungs! Allerdings nicht nur Altdorfer. Wir sind eine Gruppe von etwa 20 Kollegen aus Altdorf und ...