Mit Rangerin Cosima Zeller auf Streifzug durch das Naturschutzgebiet Taubergießen
Zahlreiche Vogelstimmen sind auf dem Rundgang durch das Revier zu hören. Doch auch das gehört zum Bild: liegengebliebener Müll, Zigarettenstummel, Hundekot.
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"Ach, es gibt hier auch im Winter jeden Tag etwas Neues zu entdecken. Mal schauen, was uns heute über den Weg läuft", sagt Cosima Zeller, streift die geringelte Wollmütze über den Kopf, hängt sich ihr Fernglas um und schultert den Rucksack. Mit Nebel ist seit November im Naturschutzgebiet Taubergießen zu rechnen, doch wenn sich die Sonne blicken lässt, löst er sich schnell auf. "Die Landschaft ist auch in der kühlen Jahreszeit sehr reizvoll", erklärt die 30-Jährige: "Es hat etwas Magisches, wenn über dem Wasser Nebeldunst liegt, und dann kommen auch Leute ganz speziell zum Fotografieren."
Am alten Zoll-Wohnhaus mit den grünen ...